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■ Heute mit toten, kochenden und randalierenden ProfisDas war die Woche die war (Nr.10)

Zitat der Woche:

„Was soll das? Ich bin doch hier.“ (Baseball-Held Joe DiMaggio, nachdem Paul Simon in „Mrs. Robinson“ gefragt hatte: „Where have you gone, Joe DiMaggio?“)

Weitere Zitate:

„Hast du Tennisschuhe an?“ (Steffi Graf nach dem lockeren Sieg über Jana Novotna zu ihrem Trainer Heinz Günthardt)

„Nein.“ (Bremens Dieter Eilts auf die Frage, ob Werder im DFB-Pokal nun an große Zeiten anknüpft)

„Mayer-Vorfelder hat mal gesagt, daß alle gegen die Wand fahren. Das ist richtig, aber er bremst auch nicht. Denn: Wer zuerst bremst, hat verloren.“ (Bayer Leverkusens Manager Reiner Calmund)

Nichts ist unmöglich: „Der Poker um den möglichen Nationalspieler Thomas Riedl treibt auf die Spitze zu“, läßt dpa wissen. Und was ist mit dem möglichen Double von Werder Bremen? Dem möglichen Sportminister Berti Vogts? Und warum soll da ausgerechnet ein Comeback von Joe DiMaggio nicht möglich sein?

„Die guten deutschen Spieler sind weitgehend in München konzentriert, wo sie am Rotationsprinzip teilnehmen.“ (M-V höchstselbst)

Hooligan der Woche:

Sabotiert Lothar Matthäus das Triple? „In seinen besten Zeiten hatte Bayern immer eine Achse“, sagt Manager Uli Hoeneß. Jetzt fast nicht mehr. Matthäus trat auf den Münchner Luxus-Bus ein – weil der ohne ihn abreisen wollte.

Koch der Woche:

„Was wir zuletzt den Zuschauern geboten haben, war wie schlechtes Essen im Restaurant“, kritisierte Frankfurts Profi Alexander Schur. Die taz rät: Toni Polster verpflichten. Der Gladbacher Ergänzungsspieler verwöhnte an seinem 36. Geburtstag die Kollegen: „Tomatensuppe, Spaghetti und Erdbeertorte vom Italiener. Und a Schluckerl Champagner zum Abschluß.“

„kicker“-Literaturpreis:

„Wenn es dick kommt, muß van Burik ran.“ (Bild über den Hertha- Profi Dick van Burik)

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