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Protest vor dem AKW Stade

Greenpeace hat gestern erneut für die Stillegung des Atomkraftwerks Stade demonstriert. Auf einem Transparent hieß es: „Eine Technik, die im Falle des Versagens das ganze Land unbewohnbar machen kann.“ Mit diesem Satz berufen sich die Umweltschützer auf Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos), der ihn am vergangenen Montag bei seinem Besuch in Stade äußerte. Die Aktion in Stade ist Auftakt einer bundesweiten „Info-Tour“, bei der Greenpeace über die Katastrophenpläne bei Unfällen in AKWs informieren will.

dpa/Foto: Greenpeace

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