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GSW hat 1.000 Wohnungen privatisiert

Eine erfolgreiche Bilanz ihres Programms zur Privatisierung von Wohnungen hat die GSW Gemeinnützige Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft Berlin mbH gezogen. Seit Herbst 1996 wurden 1.000 Wohnungen verkauft, teilte GSW-Sprecher Hans Jörg Duvigneau gestern mit. Dabei seien über 90 Prozent der Verträge mit GSW-Mietern geschlossen worden. Ein Verkauf an Anleger, auch mit Garantie eines Dauermietrechts für die jetzigen Mieter, sei derzeit weiterhin nicht vorgesehen. Lediglich freiwerdende Wohnungen würden Dritten angeboten. Die GSW hat rund 72.000 Wohnungen in ihrem Bestand. Davon sollen 10.700 Wohnungen im Westteil der Stadt privatisiert werden. Es handelt sich dabei um Alt- und Sozialbauten ADN

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