: Bombenexplosion in indonesischer Moschee
Jakarta (rtr) – Bei einer Bombenexplosion in der größten Moschee Indonesiens sind gestern in der Hauptstadt Jakarta mehrere Menschen leicht verletzt worden. Zum Zeitpunkt der Detonation hätten etwa 300 Gläubige in der El-Istiqlal-Moschee im Stadtzentrum gebetet, berichteten Augenzeugen. Die Täter waren zunächst unbekannt. Die Moschee-Leitung erklärte, mit dem Anschlag solle der Konflikt zwischen den Religionsgruppen in dem Inselstaat vertieft werden. Präsident B.J. Habibie rief das Volk auf, Ruhe zu bewahren.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen