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Uneins über Jobabbau in Krankenhäusern

Wie die Stellen in den Krankenhäusern der Stadt um rund 9.000 reduziert werden können, ist weiterhin unklar. Bei einem Treffen am Donnerstag zwischen Senat, Krankenkassen, Gewerkschaft ÖTV und anderen Beteiligten gingen die Vorstellungen darüber auseinander. Eine Gutachterfirma ging in ihrer Vorlage davon aus, daß pro Jahr rund ein Prozent der 50.000 Beschäftigten durch Fluktuation ihren Arbeitsplatz räumen würden. Pro Jahr könnten durch Nichtbesetzung der freien Stellen damit 500 Jobs eingespart werden, bis 2004 rund 2.500. Da aber rund 9.000 Stellen abgebaut werden sollen, müßten man sich für weitere 6.500 Beschäftigte Maßnahmen wie Vorruhestand und Altersteilzeit überlegen. Das aber würde zusätzliches Geld kosten. Die Finanzverwaltung setzte in der Sitzung die Fluktuation bei drei bis vier Prozent jährlich an, wodurch keine zusätzlichen Maßnahmen zur Personalreduzierung notwendig würden. dpa

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