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Jusos kritisieren Lehr-Auftrag für Pfarrer

Die Bremer Bildungsbehörde beende mit der jetzt vorbereiteten Einstellung eines Pfarrers als Lehrer für Biblische Geschichte die Trennung von Kirche und Staat, kritisierten gestern die Bremer Jusos. Einen Pfarrer als Lehrer einzustellen sei „ein Akt der aktiven Parteinahme für das Christentum in der Schule.“ Genauso könne man den Unterricht über wirtschaftliche Fragen in die Hände der Handelskammer geben. taz

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