piwik no script img

DaimlerChrysler in der Neuen Nationalgalerie

Gemälde und Objekte aus der Sammlung der DaimlerChrysler AG sind unter dem Titel „Geometrie als Gestalt – Strukturen der modernen Kunst von Albers bis Paik“ vom 30. April bis 11. Juli 1999 in der Neuen Nationalgalerie zu sehen. Die mehr als 80 Werke von 45 Künstlern repräsentieren wesentliche Schwerpunkte der abstrakten Kunstrichtung. Die Ausstellung ist repräsentativ für die seit 1977 aufgebaute Sammlung der DaimlerCrysler AG, deren Schwerpunkt auf Konstruktivismus und Geometrie basiert. Sie umfaßt insgesamt 550 Werke, darunter auch die Skulpturen auf dem DaimlerChrysler-Areal am Potsdamer Platz. dpa

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen