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Schul-Vertretung

Nach einer Erhebung der Hamburger Schulbehörde sind im April an Hamburgs allgemeinbildenden Schulen 3,8 Prozent von 715.735 Unterrichtsstunden ausgefallen, 2,8 Prozent wurden vertreten. Den höchsten Unterrichtsausfall verzeichneten die Gymnasien mit 4,26 Prozent. Wie die Behörde gestern mitteilte, sei mit der Erhebung das Dokumentationsverfahren erprobt worden, das in der seit Februar geltenden Vertretungsrichtlinie vorgesehen ist. Im Zeitraum von November 1999 bis Januar 2000 plant die Schulbehörde eine weitere Studie zum Unterrichtsausfall. Im Vergleich mit Berliner Schulen schneide Hamburg besser ab: An Berliner Schulen seien im Februar rund drei Prozent der Unterrichtsstunden ausgefallen, 5,2 Prozent waren Vertretungsstunden.

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