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■ Heute mit: Wimbledon, Kain & SchumiDas war die Woche, die war (Nr. 26)

Zitat der Woche:

„Bei fast 30 frei empfangbaren Sendern ist es fast eine „Mission Impossible“, Pay-TV in Deutschland durchzusetzen.“ (Michael Pfad, Ex-Sportchef von premiere)

LeserInnen-Diskussion d.W.:

„Dem Kirchimperium werde ich auch für den ,alten‘ Imperator Becker keinen Pfennig bezahlen.“ (Stefan Schulte-Hermann, Köln)

„Ich bedanke mich bei DF 1 und premiere digital, die ich nicht empfange. Sie haben mich nicht in Versuchung geführt.“ (Brigitte Müller, Hausen)

„Wie soll ich bei der Hutmode auf dem laufenden bleiben?“ (Ulrike Klode, Köln)

„Ich schaue nie Tennis. Denn ich habe keinen Fernseher.“ (Konstantin Troulos, Stühlingen)

„Der alte Mann und sein Wimbledon. Wenn Hemingway noch leben würde, würde er seinen Weltklassiker wohl umschreiben.“ (BamS). taz meint: Die BamS bitte auch. Foto: AP

Udo Latteks Bier der Woche:

Als ich bei Bayern mal vier Führungsspieler mit Weißbier und Zigaretten erwischte, bestellte ich zur allgemeinen Überraschung fünf Weißbier.“ Überraschung?

„kicker“-Literaturpreis:

„Schumi vom eigenen Bruder überholt.“ (Bild)

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