: Sommerliches im Viertel
Bier, Buden, Bratwürste: Ein Straßenfest rund um die rote Flora gibt's am 4. September ab 12 Uhr auf der Susannenstraße, dem Schulterblatt und der Bartelsstraße. Und wer auf dem Flohmarkt nicht nur stöbern will, kann sich spontan und umsonst mit einem Stand dazu stellen. Ein Kinderprogramm sorgt für Unterhaltung und verschiedene Bands und DJ's für ausreichend Musik und Stimmung.
Sommerfest im Lindenpark: Ebenfalls am 4. September lädt der Sanierungsträger Plankontor ab 15 Uhr zum Feiern ein. Ziel ist es, den Park für die BewohnerInnen des Schanzenviertels wieder attraktiver zu machen. Als Symbol der Wiederbelebung der grünen Zone soll der Parkbrunnen wieder sprudeln – allerdings werden dafür noch Sponsoren gesucht. Weitere Infos unter: Tel.: 39 17 69.
Spielen nach Lust und Laune: Der Bauspielplatz „Baui“ in der Bartelsstraße 67 ist während der gesamten Sommerferienzeit schon ab 11 Uhr geöffnet. Morgens gibt's erstmal Frühstück und samstags wird gekocht. Wasserratten können an heißen Tagen im Pool untertauchen. Weitere Infos unter: Tel.: 439 13 49.
Umsonst und draußen – DJ brainbow legt unter freiem Himmel auf. Bis Ende August gibt's jeden Samstag von 12 bis 18 Uhr „Sky Zounz“ auf der Schlachthof Terrasse. Dub, Elektro und Avantgarde laden zum „Chillout vom Samstagnachmittagshopping“ ein. Wer dann noch nicht genug hat, kann abends mit den DJs in der Bar im Schlachthof gleich weiter feiern – die ist übrigens wieder jeden Abend geöffnet.
Stadtführung: Zum Thema „Investorenglück oder -unglück an der Sternschanze“ findet am 29. August und am 19. September jeweils um 11 Uhr eine Stadtführung statt. Aktuelles und Historisches zwischen Wasserturm, Schlachthof und Flora soll gezeigt werden. Treffpunkt: S-Bahn Sternschanze, Ausgang Schanzenstraße. Infos unter: Tel.: 319 47 72.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
