:
■ 13-mal Nutzungsmischung
Im Programm „Nutzungsmischung im Städtebau“ des Bundesbauministeriums wurden sowohl Neubauprojekte auf der grünen Wiese als auch Quartiere im Bestand sowie Konversionsprojekte, etwa auf ehemaligen Industriebrachen, untersucht.
13 Projekte von insgesamt 70 eingereichten Vorhaben kamen schließlich in die Auswahl: Essen-Weststadt (ehemals AEG-Kanis), Hannover, Pelikan-Viertel, Offenbach, Wohnpark Buchhügelallee (ehemals Schlachthofgelände), Tübingen, Französisches Viertel/Südstadt, Berlin-Adlershof, Bremen-Blockdieck, Kiel-Wik, Berlin-Komponistenviertel, Berlin-Oberschöneweide, Bocholt-West, Neubrandenburg-Lindenbergviertel, Potsdam-Kirchsteigfeld, Viernheim-Bannholzgraben.
Die Ergebnisse des Forschungsprojekts werden Ende des Jahres vom Bauministerium vorgestellt. wera
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen