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KBV entschuldigt sich bei Ministerin Fischer

Bonn (rtr) – Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat klargestellt, dass sie sich an das mit Bundesgesundheitsministerium und Krankenkassen vereinbarte Aktionsprogramm halten will. Der KBV-Vorsitzende Schorre entschuldigte sich bei Gesundheitsministerin Fischer für „aufgetretene Missverständnisse“. Diese waren durch ein Schreiben des Vizegeschäftsführers der KBV ausgelöst worden, der in einem Brief an die regionalen Kassenärztlichen Vereinigungen geschrieben hatte, Fischer habe erneute Verhandlungen für den Fall zugestanden, dass trotz der Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen die Budgets überschritten würden.

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