piwik no script img

Was alles nicht fehlt

Franka Dietzsch (31) der Weltmeistertitel mit dem Diskus: Mit 68,14 m distanzierte sie die Konkurrenz in Sevilla um mehr als zwei Meter und hofft, „dass es jetzt besser wird“. „Es“ ist die Tatsache, dass die Reporter, die zu Hause in Neubrandenburg anrufen, immer nur die Trainingskollegin Astrid Kumbernuss sprechen wollen.

Thomas Goller (21) im Halbfinale von Sevilla: Der 400-Meter-Hürden-Mann lief gestern im Vorlauf 49,52 Sekunden. Heute will er das Finale erreichen (21.05 Uhr).

Ian Thorpe (16) sein dritter Weltrekord in drei Tagen in Sydney: Am Dienstag verbesserte der Australier über 200 Meter Freistil seine 24 Stunden alte Bestmarke um 34/100 Sekunden auf 1:46,00 Minuten. Anschließend stellte der Amerikaner Lenny Krayzelburg mit 53,60 über 100 Meter Rücken den sechsten Weltrekord der Panpazifischen Spiele auf.

Anke Huber (24) das Erstrundenaus in New Haven: Die Tennisprofi verlor gegen Julie Halard-Decugis 6:4, 6:7 (4:7), 2:6.

Xie Jun der Schach-WM-Titel: Die Chinesin besiegte in Shenyang die Russin Alisa Galliamowa vorzeitig mit 8,5:6,5 Punkten.

Alexander Chalifman (33) die Führung im Finale der Schach-WM in Las Vegas: Nach dem Remis in der zweiten Partie gegen Wladimir Akopjan (Armenien) führt der Russe mit 1,5:0,5.

Thomas Ziemer (30) eine Suspendierung durch seinen Arbeitgeber 1. FC Nürnberg: Die Doping-A-Probe des Fußball-Profis vom 1. Spieltag war positiv.

Borussia Dortmund ein „verflixt schwerer Gang“ in die Champions League: Das behauptet aber nur Coach Michael Skippe vor dem heutigen Qualifikations-Rückspiel gegen Teplice (20.30, ARD) nach dem 1:0-Hinspielsieg in der Tschechei. Hertha kann bei Anorthosis Famagusta mit dem angeschlagenen Sebastian Deisler ein 2:0 verteidigen (18.00, ARD).

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen