piwik no script img

Was alles nicht fehlt

Holländischen Hockeyspielerinnen der EM-Titel: Die deutschen Frauen verloren am Sonntag das Finale in Köln mit 1:2. Das Siegtor schoß Mijntje Donners.

Mihaela Melinte (24) ein neuer Weltrekord im Hammerwerfen: Gestern verbesserte die rumänische Weltmeisterin in Rüdlingen ihre eigene Bestmarke um 10 Zentimeter auf 76,07 Meter.

Paul und Martin Laciga der EM-Titel beim Beach-Volleyball auf Mallorca: Die Schweizer Brüder gewannen am Sonntag das Finale gegen die Spanier Bosma/Diaz mit 2:0 (12:6, 12:9). Bei den Frauen siegten Brucini/Solazzi (I) vor Praverman/Rigaux (F). Ulrike Schmidt und Gudula Staub wurden Vierte.

Dem deutschen Kajak-Vierer der Titel bei der Kanu-WM in Mailand: Das Boot siegte gestern über die 500 Meter vor Russland und Ungarn. Der Frauen-Vierer wurde hinter Ungarn Zweiter, Andreas Dittmer gewann im Canadier-Einer Bronze.

Dem deutscher Ruder-Achter die Total-Pleite bei der WM in St. Catharines (Kanada): Im B-Finale wurde das Boot nur Vierter und verpasste so die direkte Qualifikation für Olympia.

Dariusz Michalczewski (31) ein technischer K.o.-Sieg in der vierten Runde gegen Montell Griffin (USA) in Bremen: Damit verteidigte der Profiboxer seinen WBO-Weltmeistertitel im Halbschwergewicht.

Zwei Schwimm-Weltrekorde bei den Panpazifischen Spielen in Sydney: Über 50 Meter Brust verbesserte Penny Heyns (Südafrika) ihren eigenen Rekord auf 30,83 Sekunden. Bei den Männern schwamm Lenny Krayzelburg (USA) dieselbe Strecke in 24,99.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen