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Villen, Wasser, Grün

Der Stadtwerder – das Gelände um die „umgedrehte Kommode“ herum – ist momentan Synonym für viele Visionen: Er könnte mit „hochwertigem Wohnraum“ bebaut werden, wie es der Koalitionsvertrag vorsieht. Er könnte aber auch – mit 500 Wohneinheiten – zu einer Schlafstadt wie der Teerhof mutieren. Umweltschützer plädieren unterdessen für die Öffnung der Fläche von zehn Hektar für ein öffentliches und ökologisches Naherholungsgebiet. Die Frage der möglichen Trinkwassergewinnung am Stadtwerder ist zugleich noch unentschieden. Ein Anlass für die taz, den Fragen nachzugehen: Wer, um Himmels willen, braucht den Wohnraum, der da entstehen soll? Wer kann ihn bezahlen? Und: Wie wirkt sich die Bebauung auf den Rest der Stadt aus? pipe

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