piwik no script img

■ Endlich: Wieder eine Bärenmeldung!

Lange haben wir auf ein Lebenszeichen gewartet, um nun leider melden zu müssen, dass unser Wahrheit-Grizzlybär im amerikanischen Yellowstone- Nationalpark auch weiterhin nichts als Unfug macht: Wieder hat der Bär einen Touristen angegriffen und schwer verletzt. Der 32-jährige Amerikaner (Mensch) war allein auf einem Wanderweg unterwegs, als er auf zwei Jungbären stieß (was bekanntlich sehr gefährlich ist). Das Muttertier sprang ihn an. Mit mehreren Wunden im Gesicht und am Körper konnte sich der Mann nach der Attacke an eine Straße zurückschleppen. Erst vor drei Wochen waren eine New Yorkerin und ein Schweizer im Park von Grizzlys angegriffen worden (Die Wahrheit berichtete). Sie konnten sich verletzt zu ihrem Wagen retten. In beiden Fällen beschrieben Parksprecher das Verhalten der Tiere als rein instinktiv, eine Jagd auf die Bären wird deshalb zum Glück nicht stattfinden. Stattdessen werden Yellowstone-Besucher davor gewarnt, nie allein zu wandern. Bitte merken. Foto: AP

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen