: Die taz-Awards
Der Jan-de-Bont-Action-Preis geht an Christoph Daum für sein erfolgloses Remake von „Twister“: „Wolfsburg hat alles richtig gemacht, auch mit der Einstellung des Windes.“
Das Deuser-Band in Gold ebenfalls an Daum für seine Fachkenntnis in Regenerationsfragen: „Wenn es nach mir geht, könnten wir gleich morgen wieder spielen.“
Leider kein Preis, nur ein Bausparvertrag geht an Ulms Fußball-Abteilungsleiter Erich Steer: „Ich vergleiche einen Aufstieg in die Bundesliga mit einem Hausbau: Wenn man gewusst hätte, was alles auf einen zukommt, hätte man die Finger davon gelassen.“
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen