piwik no script img

Bankkassierer mit 3,2 Millionen auf der Flucht

Der Kassierer einer Berliner Bank soll seinen Arbeitgeber um 3,2 Millionen Mark erleichtert haben und ist seitdem auf der Flucht. Nach Angaben der Polizei soll der 27-Jährige sich das Geld bereits am 27. August in Form von Bargeld und Reiseschecks beschafft haben. Erst knapp einen Monat nach der Tat wurde der Verdächtige mit internationalem Haftbefehl gesucht. Als Motiv vermuten die Bank hohe Schulden des Kassierers. Sie hat eine Belohnung von 100.000 Mark ausgesetzt. dpa

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen