:
■ Die Nörglerin
Kerstin Büscher, 30, Studentin. „Ich hasse Updates. Mein Mann ist ein Computerfreak, deshalb rüstet er meinen Pentium ständig nach und bringt dabei alles durcheinander. Wenn er ganz begeistert davon ist, was mein PC kann, denke ich: Das muß er ja wohl auch. Blödsinn, wenn jedes Jahr zwei neue Winword-Versionen rauskommen. Ich nutze eh nur die Textverarbeitung und Internet. Alles andere ist mir wurscht und zu mühsam. Bis ich mich in die Paint-Datei eingefuchst habe, habe ich längst eine Zeichnung gemacht. Wäre mein Computer morgen kaputt, wär mir das auch egal. Schade nur um die Dateien. Ein engeres Verhältnis habe ich zu meinem Drucker: Wenn der was ausspuckt, habe ich was in der Hand.“
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen