: Schau zum Schloss Charlottenburg
Mit einer Ausstellung über „Sophie Charlotte und ihr Schloss – ein Musenhof des Barock in Brandenburg- Preussen“ erinnert die Stiftung Preussischer Schlösser und Gärten ab morgen an die Einweihung des Schlosses Charlottenburg vor 300 Jahren. Am 11. Juli 1699, dem 42. Geburtstag des Kurfürsten Friedrich des III. und späteren preussischen Königs Friedrich I., war das Schloss eingeweiht worden. Die Ausstellung zeichnet mit rund 400 Objekten das Leben von Sophie Charlotte nach, die zur Namensgeberin des Gebäudes wurde. Dazu kommen Informationen über die Baugeschichte. dpa
Die Ausstellung ist bis zum 30. Januar 2000 werktags außer Montags von 9 bis 17 Uhr, freitags bis 19 Uhr sowie an den Wochenenden von 10 bis 18 Uhr zu sehen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen