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Überflüssiges Gekreise

betr.: „Kuss für Formel-1-Sieger“ u. a., taz vom 1. 11. 99

Herr Lauda hatte es einmal als Stupidität erkannt, dieses ständige „Im Kreis fahren“. Es gäbe noch dies und jenes hinzuzufügen an Kommentar zu diesem überflüssigen Gekreise. Dankenswerterweise hat das die taz mit ihrer Berichterstattung getan.

Zwar ließen sich auch hier ein Artikel, ein Porträt und ein Kommentar zum Finale der Formel-1-WM anscheinend nicht vermeiden. Aber, und dafür sei der Redaktion herzlich gedankt, keiner dieser Texte durfte sich auf die Seite „Leibesübungen“ verlaufen. Noch größer wäre die Dankbarkeit, wenn es dabei bliebe und dieser Irrsinn nicht bald wieder auf dieser Seite als „Sport“ reüssieren darf.

Richard Kelber, Dortmund

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