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Interkultureller Kalender erschienen

Einen Interkulturellen Kalender für das Jahr 2000 hat die Ausländerbeauftragte des Berliner Senats, Barbara John (CDU), herausgegeben. Die Übersicht über die wichtigsten Fest- und Feiertage der verschiedenen Religionsgemeinschaften mache deutlich, welche „Jahreswechsel“ den Berlinern und Berlinerinnen ausländischer Herkunft ins Haus stehen, teilte die Ausländerbeauftragte gestern mit. So beginne für die Kurden bereits das Jahr 2612, für die Iraner das Jahr 1379, und die Bahai gingen ins Jahr 156. Am weitesten ist die jüdische Zeitrechnung: Mit dem Neujahrsfest Rosh Hashana Ende September fängt das Jahr 5761 an. Der Kalender ist gegen eine Gebühr von einer Mark bei der Ausländerbeauftragten, Potsdamer Straße 65, Berlin-Schöneberg, erhältlich. epd

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