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Prozess gegen mutmaßlichen Agenten

Vor dem Kammergericht begann gestern ein Prozess gegen den mutmaßlichen Mitarbeiter des iranischen Sicherheitsdienstes, Hamid Ch. Der Generalbundesanwalt wirft ihm geheimdienstliche Agentenarbeit vor. Er soll seit Ende 1995 in nachrichtendienstlicher Verbindung zum iranischen Ministerium für Information und Sicherheit gestanden haben. Er soll den Auftrag erhalten haben, die in Deutschland bestehenden organisatorischen Strukturen der oppositionellen Volksmudschaheddin auszuspähen, darunter den Nationalen Widerstandsrat Iran, die Tarnorganisationen und deren Mitglieder. ADN

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