piwik no script img

Gut zu wissen

Eine Ausstellung informiert im Hamburger Rathaus interessierte BürgerInnen über das Ergebnis des städtebaulichen Wettbewerbs zur HafenCity. Die Ergebnisse des Wettbewerbs werden bis zum 2. Januar im Rathaus ausgestellt: montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr, sonnabends von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 10 bis 14 Uhr.

Bis zum 12. Dezember läuft in der Apostelkirche in Hamburg-Eimsbüttel eine Foto-Ausstellung über das Jungsein. Unter dem Motto „Wir sind doch noch gar nicht 30“ entstanden Fotos mit BesucherInnen des Beratungs-zentrums für Jugendliche.

Beim HEW-Weihnachtsbacken sind noch Termine frei für Kinder zwischen fünf und zehn Jahren. Klassen, Gruppen und einzelne Kinder können noch angemeldet werden: Altona Tel.: 63 96 40 08Tel.: , Eimsbüttel Tel.: 63 96 32 77, Harburg Tel.: 63 96 93 67, Bergedorf Tel.: 63 96 35 15.

Die Bücherhalle Finkenwerder ist zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen, für Ausleihen, die in diesem Zeitraum zurückgegeben werden müssen, fallen bis zum 3. Januar keine Gebühren an.

Am Donnerstag, 2. Dezember ist der Blutspendedienst in Eilbek, Eilbektal 111, bis 20 Uhr geöffnet.

Bis zum 17. Dezember läuft in der Geschäftsstelle der Techniker-Krankenkasse, Mönckebergstraße 17, 2. Etage, eine Ausstellung über gesundes Kimderspielzeug, organisiert von der Umweltberatungsstelle Hamburg-Mitte. Die Öffnungszeiten: montags bis mittwochs 8 bis 16 Uhr, donnerstags 8 bis 17 Uhr und freitags 8 bis 13 Uhr.

In der §mos.Computerschule für Frauen, Friedensallee 62a, findet am Freitag, 3. Dezember, ab 15 Uhr eine Ausstellung mit Arbeiten von Heike Neufahrt statt. Mehr Infos unter Tel.: 39 90 20 06.

Petra Oelker vermittelt in ihren historischen Romanen ein Bild von Hamburg im 18. Jahrhundert. Die Autorin gestaltet am Freitag im Speicherstadtmuseum, St. Annenufer 2, ab 20 Uhr einen Abend zum Thema Krimi und Kaffeehaus im alten Hamburg. Eintritt: 18/15 Mark, Karten unter Tel.: 32 11 91.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen