: Völkerball im drei Viertel-Takt
■ Gemeinsamer Markt von St. Pauli, Schanzen- und Karoviertel
Drei Stadtteile feiern zusammen: Rund um die alte Rinderschlachthalle an der Feldstrasse findet vom 10. bis 19. Dezember ein Advents-Spektakel statt, die Dreiviertel-Weihnacht. Infostände, Budenzauber, Flohmarkt und ein abendliches Kulturprogramm aus den Vierteln am Heiligengeistfeld bilden die Zutaten für ein alternatives Weihnachts-Programm. Die taz hamburg ist auch dabei.
Zum Auftakt gibt es den Ball der Völker - eine Multikulti-Party, mit dem Bauchtänzer Varol und der Bewegunsperformance von Vacilou aus Lateinamerika. Mitmachen kann jeder, die teilnehmenden Künstler können sich mit ihrem Beitrag um den Großen Preis von St. Schaka bewerben.
Mit einem vielfältigen Programm will die Stadt-Entwicklungs-Gesellschaft (Steg) die verschiedenen Bewohner und Gewerbetreibende der drei Viertel zusammenbringen, dazu gehört eine Modenschau und ein Filmabend, genauso wie ein Unternehmerinnen-Brunch und die Gründung einer Stadtteilinitiative.
Neben dem Cafe-Stenzel und anderen Gewerbetreibenden präsentiert sich auch die taz hamburg den BesucherInnen. Am Sonnabend, 11. und 18. Dezember, zwischen 12 und 18 Uhr stehen tazlerInnen Neugierigen Rede und Antwort.
Künstler, Initiativen und Flohmarktmacher können sich noch anmelden bei Ann-Kathrin Kampmeyer Tel.: 422 00 20. de
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen