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Eiseinsatz

Die Seenotretter der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) mussten am späten Mittwochnachmittag einen Eiseinsatz fahren: Auf dem Weg ins Winterlager an der Schlei bei Luisenlund/Burgwedel hatte sich ein Segelschiff in einem fünf Zentimeter dicken Eisfeld festgefahren. Wie die DGzRS gestern in Bremen mitteilte, musste der 20 Meter lange Segler vom Rettungsschiff „Arthur Menge“ frei geschleppt und in einen Werfthafen bugsiert werden. Skipper und Besatzung blieben unverletzt. Durch starke Winde aus nordwestlicher Richtung hatte sich bei Temperaturen um den Nullpunkt in den vergangenen Tagen ein größeres Eisfeld auf der Schlei gebildet.

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