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Drei Jahre Haft für Konsulatsbesetzung

Frankfurt/Main (dpa) – Zu dreieinhalb Jahren Haft wegen der Besetzung des griechischen Generalkonsulats in Frankfurt ist ein 39-jähriger Kurde gestern vom Landgericht Frankfurt verurteilt worden. Nach Feststellung der Staatsschutzkammer war er einer der Hauptverantwortlichen bei der gewaltsamen Aktion am 16. Februar 1999. Als Funktionär der verbotenen Kurden-Organisation PKK habe der Kurde maßgeblich die Konsulatsbesetzung geleitet und sich damit des Landfriedensbruchs in einem besonders schweren Fall sowie des schweren Hausfriedensbruchs schuldig gemacht, stellte das Gericht fest.

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