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Gerüstet

Für die Neujahrsnacht haben die Hamburger Katastrophenschützer Notunterkünfte für mögliche „gestrandete“ Reisende vorbereitet – eine Vorsorgemaßnahme für den „unwahrscheinlichen Fall“, dass mit Beginn des Jahres 2000 ein Stromausfall den Bahn- oder Flugverkehr lahm lege, so die Innenbehörde. Sie hat alle sieben Hamburger Bezirksämter aufgefordert, Schutzräume für jeweils rund 300 Menschen vorzubereiten. Auch in einem Zivilschutzbunker unter dem Hauptbahnhof mit Sanitäreinrichtungen und Feldbetten stehen Plätze für bis zu 300 Personen bereit; die Johanniter-Unfallhilfe ist auf Tee- und Kaffeeausschank vorbereitet. Am Flughafen Fuhlsbüttel sollen bei Bedarf in einem Charter-Gebäude Feldbetten, Gulaschkanonen, Decken und warme Kleidung angeboten werden.

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