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Berichtigung

Das war schon ein starkes Stück: Herr Mozart hat sich gestern auf dieser Seite als „Mozert“ ausgegeben. Wie er uns mitteilte, sieht er darin die ideale Synthese aus seiner Tätigkeit und der Verwendung seiner Kompositionen. Er habe kurz auch über die alternative Wortschöpfung „Konzart“ nachgedacht, dies aber verworfen. Bevor wir uns in weitere Konstruktionen („Molieb“, „Mowild“ oder „Mo-better-Blues“) verstricken ließen, beendeten wir das Gespräch. Danach bleibt nur, nüchtern festzustellen: Gestern haben zu viele Druck-, Trennungs- und sonstige Rechtschreibfehler auf der Kulturseite die dreifache Korrektur überlebt. Das soll heute und in Zukunft anders sein. taz

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