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Post von Drohbriefschreiber Staps

Auch bei der Polizei ist am Wochenende ein Brief von dem untergetauchten Olaf Staps eingegangen, der aus Hass auf die PDS gedroht hatte, die Luxemburg-Liebknecht-Gedenkveranstaltung Anfang Januar mit Handgranaten und Maschinenpistolen anzugreifen. Die Polizei sieht das 52-seitige Schreiben als authentisch an. Staps fordert darin die Zusage auf Straffreiheit, die von den Medien verbreitet werden soll. Diese Zusage werde es nicht geben, teilte die Polizeipressestelle gestern mit. Staps könne sich jedoch jederzeit an die Polizei wenden. taz

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