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Literaturwerkstatt

Es geht um 2,2 Millionen Mark: Für diese Summe bietet eine Immobilienfirma im Auftrag der Jewish Claim Conference die Villa in Pankow an, in der die Literaturwerkstatt untergebracht ist. Das ist seit längerem bekannt, seit neun Monaten sucht die Senatsverwaltung ohne Erfolg nach einem Ausweichquartier. Monika Grütters, die Vorsitzende des Kulturausschusses, hat angeregt, der Senat solle die Villa selbst kaufen. Das wäre wohl die beste Lösung: Herr Stölz, übernehmen Sie!

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