piwik no script img

Wer kümmert sich um Gesetze?

betr.: „Täglich 100 Tote durch Schusswaffengebrauch“, taz vom 13. 5. 00

Ihr Artikel war der erste Artikel in einer deutschen Tageszeitung, der nicht von hasstriefenden Hetztiraden fundamentalistischer Waffengegner dominiert wird. Der Bericht über die weltweit größte Waffenstudie (Prof. John Lott) war sachlich fundiert und entspricht den tatsächlichen Verhältnissen des Waffenbesitzes (gilt für die ganze Welt).

Ich verstehe die Logik der Politiker nicht, die das an sich sehr strenge Waffenrecht in Deutschland noch verschärfen möchten. Kein Krimineller, Psychopath, auch kein Affekttäter kümmert sich um ein Gesetz. FRANZ SCHMIDT, Ilz, Österreich

Die Redaktion behält sich den Abdruck sowie das Kürzen von Briefen vor. Die erscheinenden LeserInnenbriefe geben nicht notwendigerweise die Meinung der taz wieder.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen