: Großer Schick im Stadtpalast
Bei einer Gala im Friedrichstadtpalast soll Freitag nächster Woche der „Große Preis Internationales Modedesign 2000“ verliehen werden. Über 91 Beiträge, die es bis ins Finale geschafft haben, wird eine Jury mit Modeexperten aus ganz Europa entscheiden. Die Designer kommen aus 13 europäischen Ländern. Die Textilfirma Drews hatte schon 1990 unter dem Titel „Berlin, Berlin“ und 1995 in der Semperoper Dresden einen Designerpreis ausgeschrieben und Stoffe zur Verfügung gestellt. Der Friedrichstadtpalast sei ein Wahrzeichen des neuen Berlins, deshalb wolle er das Finale hier inszenieren, sagte Drews. Man wolle einen Meilenstein für Berlin setzen, deshalb freue es ihn, dass so viele Berliner Modelle in der Endausscheidung sind. DPA
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
