piwik no script img

Loch im Öl-Eimer

Der Mineralölwirtschaftsverband (MWV), der Dachverbandes der deutschen Ölkonzerne, hat gestern Besuch von Greenpeace bekommen. Aktivisten entrollten an der Fassade des MWV-Sitzes am Steindamm ein Plakat: „Russland versinkt im Öl – Ölmultis schauen zu.“ Laut Greenpeace laufen jährlich 15 Millionen Tonnen Erdöl aus defekten russischen Pipelines in den Boden – so viel wie beim Unglück der Exxon Valdez. Deutsche Ölkonzerne beziehen 30 Prozent ihres Erdöls aus Russland. Foto: J. Fritzsche

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen