: Nun zum Wetter
Es hat sich aufgeklärt. Nein, nicht etwa der ständig bewölkte Himmel. Das Rätsel, warum es am einen Tag noch 37 Grad im Schatten sind und am nächsten Tag plötzlich schlechtes Schauerwetter mit 15 Grad über uns hereinbricht. Es handelt sich dabei nicht etwa um die zunehmende Luftverpestung, Ozonlöcher oder sonstige Besorgnis erregende Phänomene. Es handelt sich vielmehr um ein sehr, sehr glückseliges Ereignis. Schließlich hat doch die taz-Chefschafwollweicheschafezeichnerin Nachwuchs bekommen. Und da selbige Schafwollweicheschafzeichenredaktion allein auf Grund ihrer zeichnenden Tätigkeit sehr eng mit der Wetterredaktion verbandelt ist, hatte der Wettergott offensichtlich ein Einsehen, und bescherte das für eine schafwollweicheschafzeichnende Wöchnerin erheblich besser zu ertragende Wetter mit weiterhin 15 Grad und anhaltenden Schauern. Wie einfach die Wetterschwankungen zu erklären sind.
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