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Stölzl will einen runden Tisch

Der Kultursenator Christoph Stölzl (parteilos) hat einen runden Tisch im Kulturbereich vorgeschlagen. Den wichtigsten Handlungsbedarf sieht er im Opernbereich. Es gehe um eine Bündelung aller Ressourcen. Es gebe verschiedene Varianten von Fusionen vom Pariser bis zum Züricher Modell, von der Bildung einer GmbH bis zu einer Aktiengesellschaft. Die künstlerische Autonomie solle bleiben. DPA

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