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US-„Big Brother“

„It’s coming home!“

Sie heißen Josh, Jamie, Jordan oder George und wohnen um die Wette: Rund 500.000 Dollar sind ausgeschrieben, zehn Kandidaten aus allen relevanten Bevölkerungsschichten gehen ins Rennen um die Gunst der Zuschauer. Wie in der spanischen Version „Gran Hermano“ – wo sich inzwischen drei Liebespaare gefunden haben – geht es hier in erster Linie um Sex.

Die amerikanische Sabrina heißt Jordan, hat Kondome mitgebracht, arbeitete als „exotische Tänzerin“ und hat bereits eine Abtreibung hinter sich.

Auf der offiziellen Homepage www.bigbrother2000.com gibt’s Interviews mit den Hühnern („Cuck, Cuck, Cuck“!) und Wissenswertes über die Einrichtung des Hauses: Es ist, streng esoterisch, nach den Maßstäben von Feng Shui eingerichtet – mit Möbeln der „swedish company Ikea“. Anders als etwa in Holland oder Deutschland werden in den USA die Zuschauer darauf hingewiesen, dass die Serie unter Umständen nicht jugendtauglich ist. Ein US-Zlatko? William hätte das Zeug dazu ...

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