: portrait
Günter Hirsch, neuer BGH-Präsident
Gestern war sein erster Arbeitstag in Karlsruhe. Der Bayer Günter Hirsch ist neuer Präsident des Bundesgerichtshofes (BGH) in Karlsruhe. Zuvor amtierte er sechs Jahre am Europäischen Gerichtshof in Luxemburg. Vorgeschlagen hatte ihn der damalige CSU-Vorsitzende Theo Waigel. Der 57-jährige Hirsch war früher im bayerischen Justizministerium tätig und leitete später das Oberlandesgericht Dresden und das sächsische Verfassungsgericht.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
