piwik no script img

Galerienspiegel

Videodoos – Cecile Noldus: In der ambitionierten Reihe mit aktueller Kunst wurde der gesamte Kunstraum der Bar mit interaktiven Schaumstoffobjekten gestaltet und lädt nun ein, unter anderem die Trickfilme der Hamburger Künstlerin zu betrachten.

Eröffnung: 31. August, 20 Uhr, The Better Days Projekt, Hopfenstraße 34, St. Pauli, Hamburg, bis Januar 2001

Konstantin Voit – Malfabrik: Der ehemalige Polke-Schüler hat seine Kunst rigide systematisiert: Den gesprayten Bildtafeln seiner Arbeitszyklen liegt ein Katalog von Schablonen zugrunde, der industrielle Auftragsarbeiten ebenso erlaubt, wie eine spielerische Fortentwicklung.

Eröffnung: Donnerstag, 31. August, 20 Uhr, KX auf Kampnagel , Jarrestraße 20, Do + Fr 16 - 20, Sa + So 14 - 18 Uhr, bis 17. September

City Nord – Denkmal, Lebensraum, Zukunft?: Ganz nah und doch für die meisten ein ferner Planet aus Zukunftsvisionen der sechziger Jahre, liegt die City-Nord am Stadtpark. Im Rahmen des Hamburger Architektur Sommers zeigt eine Ausstellung Geschichte und Gegenwart dieser einstigen Idealstadt.

Eröffnung: 31. August, 19 Uhr, Cato Jans DER RAUM, Klosterwall 13, Di - Fr 10 - 12 + 14 - 18, Sa + So 12 - 16 Uhr, bis 23. September

interim 2000 – Über die Langsamkeit: Zur Finissage der gleichnamigen Ausstellung umkreist ein Symposium Aspekte der Entschleunigung.

Sonnabend, 2. September, 12 - 24 Uhr, Schloss Plüschow, Mecklenburgisches Künstlerhaus, 23936 Plüschow am Park 6 (03841-661740)

Kunst bewegt Teil 3 – Alte Bekannte – neuer Umgang: Zum Abschluss der Neuhängung der Sammlung erläutern Direktor Uwe M. Schneede und die Hauptkustoden der Abteilungen Alte Meister, 19. Jahrhundert und Klassische Moderne die frische Hängung und ihre neuen Ansichten.

Matinee, Sonntag, 3. September, 12 Uhr, Eingang: Altbau, Hamburger Kunsthalle

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen