: Anthrazit in Altona
Natürlich braucht man keine neuen Farben, um neue Theaterstücke zu spielen. Auch muss der Teppich nicht vornehm anthrazitgrau gestaltet sein, damit man dem Altonaer Theater die Neugestaltung ansieht. Bequemere Bestuhlung, bessere Beleuchtung und ein „multifunktionaler“ Garderobenraum sind aber für das Altonaer Theater Voraussetzung dafür, dass sich die Zuschauer dort noch wohler fühlen. Wieder eröffnet wird das Theater am heutigen Samstag ab 12 Uhr mit einem Tag der offenen Tür, der öffentliche Proben des Stücks Die Jungs von nebenan und ein musikalisch-literarisches Hollaender- und Tucholsky-Programm bietet, sowie das Stück Nichts Schöneres von Loiver Bukowski. ps
Probe Die Jungs von nebenan: 13.30 Uhr; Musikalisch-literarisches Programm: 14.30 Uhr; Nichts Schöneres: 20 Uhr.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen