piwik no script img

Wildes Känguru beleidigt Familie

SYDNEY ap/taz ■ Ein wild gewordenes Känguru brach nach Polizeiangaben Dienstagnacht durch die Glastür in ein Familienheim im abgelegenen Nordterritorium ein und plünderte zunächst den Kühlschrank. Später begann es, die Familienmitglieder wüst zu beschimpfen. Der Familienvater versuchte vergeblich, das pöbelnde Känguru mit einer Flasche Whisky zu beruhigen. Erst nach zwei weiteren Flaschen Schnaps legte sich das betrunkene Tier zu einem komaähnlichen Schlaf ins Bett des 11-jährigen Sohnes, wo es von der Polizei überwältigt werden konnte.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen