piwik no script img

Galerienspiegel

Beate Gütschow – Neuland: In ihren Landschaftsfotografien treibt die Künstlerin ein Spiel um Schein und Sein. Aus unzähligen Details montiert sie am Computer Ideallandschaften, die an barocke Gemälde erinnern. Bekannt und dennoch fremd, lassen sie sich der Wirklichkeit nicht zuordnen.

Westwerk, Admiralitätsstraße 74, Mo - Fr 16 - 19 Uhr, Sa + So 12 - 16 Uhr, bis 1.10.

Differenz und Intensität: Das internationale Symposium beleuchtet „die poetische Kraft der Architektur“. Ullrich Schwarz (Hamburg) führt ins Thema ein. Referenten sind u.a. Hartmut Böhme (Berlin), Ben van Berkel (Amsterdam), Georg Franck (Wien) und Bruno Reichlin (Genf/Paris).

heute 10.30 - 18 Uhr und morgen 9.30 - 18 Uhr, Freie Akademie der Künste, Klosterwall 23

Jean-Marc Bustamente – New Works: Aerogramme nennt der in Paris lebende Künstler seine neuen Plexiglas-arbeiten. Durch ihre spezielle Aufhängung erhalten sie Objektcharakter und verdeutlichen das Spannungsverhältnis zwischen Fläche und Raum.

Eröffnung: Do 19 Uhr, Galerie Vera Munro, Heilwigstraße 64

Claes Oldenburg, Coosje van Bruggen – Spirit of the Monument: Bekannt sind die in New York lebenden Künstler für ihre ironischen Skulpturen im öffentlichen Raum mit ihren klaren Ortsbezügen. Auch theoretisch setzen sie sich mit dem „Geist des Denkmals“ auseinander. In der Reihe „Reden über Kunst“ stellen sie ihre künstlerischen Positionen denn auch unter diesem Titel vor.

Do 19 Uhr, Hamburger Kunsthalle, Haupteingang

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen