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Italiens Amato will nicht mehr

ROM dpa/ap ■ Der italienische Ministerpräsident Giuliano Amato hat im Ringen um die Spitzenkandidatur bei den Parlamentswahlen im kommenden Frühjahr das Handtuch geworfen. Am Montagabend schlug der 62-Jährige vor, dass der 46 Jahre alte römische Bürgermeister Francesco Rutelli die Linke ins Rennen führt. Ein Konflikt mit dem 46-jährigem Rutelli würde niemandem was nützen, sagte Amato. Damit ist der Machtkampf an der Spitze der Linksparteien entschieden. Rutelli wird zugetraut, sich gegen den rechtskonservativen Oppositionsführer Silvio Berlusconi behaupten zu können.

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