: Hochpreisiges kurz notiert
BONN/DRESDEN taz ■ Nicht nur der Prix Europa wurde wie wild vergeben am Wochenende. Den Preis des Hygiene-Museums in Dresden mit dem schönen Namen „Im Zentrum der Mensch“ konnte die Geo-Journalistin Ines Possemeyer einheimsen, für „Hirnstrom – Kommunikation – Leben von Geisterhand“. Aha. Karin Steinberger, SZ, bekam den ersten Print-Preis beim 25. Medienpreis Entwicklungspolitik, den das Bundesentwicklungsministerium vergibt. Im Bereich TV gab’s keinen Preis, denn laut Jury war nichts gut genug. Schade.
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