: tropfen auf dürren boden: wasserknappheit in nordindien
Ein winziger Topf für eine Großfamilie: Der Bauer im Pandschab muss nehmen, was er bekommt. Denn Wasser ist in der nordindischen Provinz so rar wie anderswo Öl. Seit einigen Tagen wird es deshalb von den Behörden streng rationiert und zugeteilt. Während Überschwemmungen den Osten Indiens heimsuchten, hat eine verheerende Trockenperiode die Landwirtschaft vom Kaukasus bis nach Nordindien lahm gelegt. FOTO: AMAN SHARMA/AP
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen