: Die Erinnerungen des Don Francisco
Dreißig Jahre nach Konrad Wolf hat der spanische Regiealtmeister Carlos Saura das Leben des Malers Francisco Goya (1746-1828) verfilmt. Anders als Wolf, der die Biographie auf Grundlage des Feuchtwanger-Romans chronologisch inszeniert hatte, erzählt Saura in Form von Rückblenden. Aus seinem Exil in Bordeaux erinnert sich der Künstler (als Titelfigur: Francisco Rabal) an seine Doppelrolle als Hofmaler und gesellschaftskritischer Zeichner. Das Bild mit Kerzen auf der Hutkrempe ist allerdings in beiden Filmen gleich. Foto: Verleih
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