: die autorinnen
Sabine Herre und Daniela Weingärtner
Sabine Herre, Jahrgang 1962, ging gleich nach ihrem Studium der Politologie und osteuropäischen Geschichte als Korrespondentin für verschiedene Tageszeitungen nach Prag. Seit 1992 ist sie Redakteurin bei der taz. Zunächst, zur Zeit des Moskauer Putsches und der Balkankriege, arbeitete sie in der Osteuroparedaktion, dann kümmerte sie sich als Chefin vom Dienst um die Produktion und Blattmischung der taz. Seit 1. November ist Sabine Herre in der taz-Redaktion für die Koordination der Europa-Berichterstattung zuständig.
Daniela Weingärtner, Jahrgang 1957, lebte bis zum Abitur 1975 in Stuttgart. Am elterlichen Kaffeetisch ging es oft um Politik. 17. Juni, Ungarnaufstand, Prager Frühling. Sie besuchte die Journalistenschule in München, schrieb ein Buch über die DDR und wurde zweimal Mutter. Kurzer Zwischenstopp beim Fernsehen, am Ende waren es 15 Jahre. Und immer wieder: Europathemen. Als Redakteurin beim Europamagazin des SWF, als Gipfelreporterin bei Deutsche-Welle-tv und seit Sommer 1999 als unsere Frau für die taz in Brüssel.
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