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Besser geschützt

Noch bis kurz vor Weihnachten sind die Lahnungsbauer im Wattenmeer an der schleswig-holsteinischen Westküste aktiv, um Reparaturen an den Wellenbrechern und Sandfängern – den Lahnungen – zu erledigen. „Rund 150 Meter schaffen wir täglich, zumal das Wetter zurzeit ideal ist“, sagte gestern der Abschnittsleiter Frank Richardsen vom Amt für ländliche Räume. Von Wedel bis an die deutsch-dänische Grenze werden für die Küstensicherheit pro Jahr rund 100.000 Holzpfähle und rund 40.000 Kubikmeter Faschinen (Reisigbündel) verarbeitet. Dazu kommen für die Reparaturen etwa 20.000 Tonnen Steine.

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