: Gut zu wissen
Insgesamt zehn Tage innerhalb zwei aufeinanderfolgender Kalenderjahre stehen jede/r Arbeitnehmerin an Bildungsurlaub zu (das gilt auch für Auszubildende und Erwerbslose). Ein umfangreichen Angebot an Bildungsurlauben mit politischen, sozialen und gesellschaftlichen Themen hält das Programm der Staatspolitischen Gesellschaft bereit. Kostenlos zu haben unter Tel.: 47 92 67.
Mitte November war es soweit: das tausendste Kind erblickte im Geburtshaus in Ottensen das Licht der Welt. Grund genug, am Samstag, 13. Januar mit einem Straßenumzug durch den Stadtteil zu feiern. Anschließend gibts eine Kundgebung, auf der für die tausend Geburtshauskinder tausend Luftballons in die Luft steigen sollen. Als Ehrengast wird die Vorsitzende des Hamburger Hebammen Verbandes, Rita Hülsmann, erwartet. Treffpunkt: Vor dem Geburtshaus (Am Felde 2, Hinterhof), 10:30 Uhr.
Für viele Eltern stellt sich die Frage, welche Schule ihr Kind nach der vierten Klasse besuchen soll. Verschiedene Schulen bieten einen Tag der offenen Tür an: Die Gesamtschule Stellingen (Brehmweg 60) gibt morgen um 19 Uhr mit Unterrichtsbeispielen aus dem Jahrgang fünf einen Einblick in die Schulpraxis. Als Belohnung für den zusätzlichen Abendunterricht dürfen sich die Kleinen anschließend den Schulzoo ansehen.
„Experimentelles Lernen“ steht in der Gesamtschule Poppenbüttel in den Fächern Physik und Chemie im Vordergrund und kann am Sonnabend, 13. Januar, von 10.30 – 13.30 Uhr selbst ausprobiert werden. Damit nichts in die Luft fliegt und für Antworten der Eltern stehen LehrerInnen der künftigen 5. Klassen bereit. Mit den Kindern können die Räumlichkeiten der Schule erkundet werden.
Welche Folgen hat die Genforschung? In einem Vortrag geht Ingrid Schneider auf neue Stigmatisierungen und Diskriminierungen ein. Im Frauenbildungswerk „Denkträume“ (Grindelallee 43, Tel.: 450 06 44) am Donnerstag, 11. Januar, 19.30 Uhr.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
