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Highlander - Endgame

USA 2000, Regie: Douglas Aarniokoski; mit Christopher Lambert, Adrian Paul, Bruce M. Payne u.a.; 88 Min.

Da haben wir den Salat - schon wieder: Vor 15 Jahren, als Connor MacLeod (Christopher Lambert) zum ersten Mal in den Lichtspielhäusern der Welt erschien, lautete die einprägsame Parole: „Es kann nur einen geben.“ Hah! In drei Filmen (nur der erste ist sein Geld wert) hat der unsterbliche Kämpfer aus dem schottischen Hochland sich mit dem Breitschwert bisher Scharen von Feinden (allesamt eigentlich unsterblich) erwehren müssen.

Nun wird angeblich das letzte Kapitel der Saga aufgeschlagen, in dem Connor Mac-Leod wieder einmal das letzte Stündlein zu schlagen droht. Inzwischen ist nämlich der finstere Schurke Jacob Kell der Unsterblichste aller Unsterblichen, weil er die übernatürlichen Kräfte jener 600 Schwertkämpfer akkumuliert hat, die er im Laufe der Jahrhunderte töten musste. Damit Kell der „Eine“ werden kann, der die Welt beherrscht, muss er nun im Jahre 2000 noch zwei Gegner besiegen: Connor und Duncan MacLeod (Adrian Paul, Titelheld der TV-Serie „Highlander“). Und so geht‘s durch das mittelalterliche Irland, Schottland und Italien sowie durch London und New York der heutigen Zeit. Doch im Kampf gegen den Bösewicht wird einer der beiden MacLeods gezwungen sein, das letzte Opfer zu bringen - sonst stimmt ja die alte Parole nicht. Die hat zwar noch nie gestimmt, aber das hat ja keiner gemerkt - oder?

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